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Metta-Meditation ist auch unter liebevolle Güte oder Loving Kindness bekannt. Es ist eine Meditationsform, in der du eine wohlwollende Haltung gegenüber dir selbst und anderen übst. „Metta“ bedeutet übersetzt: Freundschaft,… Weiterlesen

Eine kraftvolle erste Juli-Woche, Bewusstseinsveränderung und magische Aha-Momente. In der heutigen Folge tauchen wir in die Welt der Gefühle, den herzöffnenden Sommer und das Thema “Selbst-Mitgefühl”. Wünschen wir uns nicht alle, von anderen gesehen zu werden, angenommen zu werden, so wie wir sind? Wir dürfen bei uns selbst beginnen. Uns jeden Tag selbst liebevoll begegnen und auch anderen. Damit öffnen sich ganz neue Welten, in uns, für uns alle.

Jedes Jahr ist anders, jeder Tag ist anders, jeder Zyklus ist anders.Der Tanz durch den Jahreskreis kann uns jede Menge über den weiblichen Zyklus verraten, denn nicht umsonst sprechen wir von den inneren Jahreszeiten. Welche Qualitäten verbergen sich in jeder Phase? Welche Geschenke wollen entdeckt werden?
Was hat es mit Wölfin, Schmetterling und Bergkristall auf sich und warum dürfen wir uns damit anfreunden, dass nichts bleibt, außer dem Wandel?

Warum können wir in der Natur so gut abschalten und entspannen? Warum kann für Feinfühlige Natur noch mehr sein? Wie kannst du deine feinen Sinne in der Natur zur Geltung kommen lassen? Welche Kraft halten Brennnessel, Farn und Löwenzahn für dich bereit? Und was haben Ahimsa und die Energiequalitäten der Gunas mit dem feinen Fühlen zu tun?

Diesen Fragen gehen wir heute auf den Grund und ich plauder ein bisschen aus dem Nähkästchen meines Erfahrungswissens zum feinen Fühlen in der Natur und auf dem Teller.

Stille, Raum und Zeit. Ein Gamechanger für die eigene Yogapraxis und wertvolle Geschenke für feinfühlige Seelen. In dieser Folge gehe ich darauf ein, warum der tantrische Yogaweg für mich ein Schlüssel war, wie sich mein Unterrichten von ganz alleine ans feine Fühlen ausgerichtet hat und wie du als hochsensibles Wesen von der yogischen Praxis profitierst.

Es ist die zarte Energie der Pappel und der ganz eigene Rhythmus der Mistel. Scheinbar nicht von dieser Welt. Nicht passend für diese Welt. So empfinden sich viele Hochsensible, denn mit den Anforderungen von „höher, schneller, weiter“ und “tadellos Funktionieren” stoßen sie schnell an ihre Grenzen.

Wir befinden uns am Übergang zum Wonnemonat. Walpurgisnacht, Beltane und Tanz in den Mai. Der Sprung übers Feuer und das Leben in all seinen Facetten feiern. Lebensfreude, Genussmomente und wilde Weiblichkeit. Diese Folge, eine Hommage an den wilden Mai.

Gedanken und Klamotten am Wegesrand ablegen, nackt durch den Wald rennen, in Badewannen unter freiem Himmel liegen oder über den Waldboden, durch den Schlamm rollen? All diese Bilder und Vorstellungen können deine Naturverbindung stärken. Was mit Waldbaden jedoch gemeint ist, ist ein Eintauchen in die Atmosphäre des Waldes. Ein Bad mit allen Sinnen. In einem Modus der Entschleunigung.

Was kann uns die erwachende Lebendigkeit der Natur über uns verraten? Wie fühlt sich der Frühling in dir an? Was bewegt dich gerade? Welche alten (Gedanken)Strukturen wollen aufgebrochen werden? Wo ruft es nach innerer Befreiung? Und welche Anteile und neuen Qualitäten wollen sich JETZT in dir entfalten?

Der Atem begleitet uns täglich, ganz unbewusst, er fließt von ganz alleine. Wir werden sozusagen geatmet. Im alltäglichen Geschehen meist viel zu flach und manchmal gerät er auch in Vergessenheit. Der Atem ist ein kraftvolles Werkzeug, das wir jeder Zeit nutzen können. Mit bewussten Atemzügen kannst du die Lebensenergie (Prana) lenken und beeinflussen.